Die Lektorin

Julia Skelac

Germanistin, Romanistin M. A.

Sprache und Literatur interessieren mich seit meiner Kindheit. Umso schöner, dass es dafür Studienfächer gibt!

An der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz habe ich also Germanistik, Romanistik mit Schwerpunkt Spanisch und Politikwissenschaft studiert.

Neben dem Studium jobbte ich als Nachhilfelehrerin und Babysitterin.
 – und bekam 1996 selbst ein Kind, meine Tochter Josefin. 

Lektorat Korrektorat in Wiesbaden

Kinder in ihrer Entwicklung und ihrem Spracherwerb zu begleiten, faszinierte mich. Also machte ich genau das nach meinem Magister-Abschluss direkt zum Beruf und arbeitete als Lehrkraft in Grund- und Gesamtschulen, Sprach- und Volkshochschulen, als Privat-Schülercoach und Sprachförderdozentin in Kitas.

Die Besonderheiten der geschriebenen Sprache zu erforschen und mit ihnen umzugehen, blieb dabei meine zweite Leidenschaft, und so war das Korrigieren und Lektorieren von Texten immer mit dabei.

Ab 2016 verlagerte ich meine Arbeit dann mehr und mehr an den Schreibtisch – und widme mich nun ganz dem Lektorat. Das bekam schließlich auch einen Namen: Lektorat Kleiner Spitz.

Der Namensgeber

Coco, mein kleiner Spitz

Bei Rechtschreibung, Grammatik & Co. bin ich bestimmt spitzfindig, aber diesen Spitz habe ich nicht gefunden, sondern er mich. Als Welpe war der kleine Coco immer mal tageweise bei mir zur Betreuung, und nach einem Jahr wurde ich gefragt, ob ich ihn ganz übernehmen möchte. Da habe ich nicht lange überlegt! Seither ist Coco also an meiner Seite und gemeinsam gehen wir durch Dick und Dünn. 

Inzwischen ist der kleine Hunde-Mann schon stolze 16 Jahre alt und manchmal ein bisschen wackelig in den Beinen, aber nach wie vor ein kleiner schlauer Clown. Zuverlässig holt er mich ins irdische Leben, wenn ich mal wieder zu lange in den geistigen Sphären linguistischer Fragestellungen schwebe.

Lektoratshund: der Kleinspitz Coco